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Alison Botha machte sich auf den Heimweg nach einem Abend mit Bekannten in Port Elizabeth, Südafrika, als ein bewaffneter Mann sie konfrontierte und gewaltsam in ihr Auto stieg. Der Täter, identifiziert als Frans du Toit, hielt sie gefangen und sammelte dann seinen Komplizen, Theuns Kruger, ein. Zusammen entführten sie Alison in eine isolierte Gegend und fügten ihr entsetzliche Qualen zu: Sie wurde brût@l vërgëw@ltigt, erlitt mehr als 30 Stîchë in den Bauchbereich und wurde am Hals so tiefe Schnît*e zugefügt, dass sie nahezu köpfùngsartig verletzt wurde. In der Annahme, Alison sei tödlich getroffen, verließen Frans und Theuns den Schauplatz. Dennoch zeigte sie unglaubliche Willenskraft und überlebte. Sie robbte auf die Straße, hielt dabei ihre herausquellenden inneren Organe mit einer Hand und stützte ihren beinahe abgetrennten Kopf mit der anderen. Ein Student der Veterinärmedizin, Tiaan Eilerd, entdeckte sie und griff helfend ein, drückte ihre Organe zurück und alarmierte den Notdienst. Die Mediziner waren angesichts ihrer gravierenden Verletzungen bestürzt, aber Alison kämpfte sich ins Leben zurück. Die Übeltäter, die später als die "Ripper R@pists" bezeichnet wurden, kamen 1995 vor Gericht, wurden überführt und zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. In der Folge widmete Alison Botha ihr Leben dem Erzählen ihrer Erlebnisse, um anderen Opfern Mut zu machen. Sie gebar zwei Söhne, verfasste zwei Bücher und sah zu, wie ihre bewegende Lebensgeschichte in dem Film "Alison" nacherzählt wurde. #alisonbotha #truecrimetok #truecrimecommunity
Duration: 0 sPosted : Fri, 08 Mar 2024 17:49:16Views
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